Bekanntmachung
Czernyring Schere Ost - Stützwand 66-19-1153-1.1-05_
Vertragspartei und Dienstleister | |
Beschaffer | Offizielle Bezeichnung: Stadt Heidelberg, Tiefbauamt und Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH Identifikationsnummer: DE143296597 Internet-Adresse (URL): https://www.heidelberg.de Postanschrift: Postfach 105520 Postleitzahl / Ort: 69045 Heidelberg NUTS-3-Code: DE125 Land: Deutschland Kontaktstelle: Rechtsamt Vergabeabteilung E-Mail: vergabeabteilung@heidelberg.de Telefon: +49 62215823325 Fax: +49 6221584623326 Art des öffentlichen Auftraggebers: Kommunalbehörden Haupttätigkeiten des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung |
Federführendes Mitglied: Ja Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt: Nein Zentrale Beschaffungsstelle, die für andere Beschaffer bestimmte Lieferungen und/oder Dienstleistungen erwirbt: Nein |
Verfahren | |
Zweck | |
Rechtsgrundlage | Richtlinie 2014/24/EU |
Beschreibung | Interne Kennung: 66-19-1153-1.1-05_ Titel: Czernyring Schere Ost - Stützwand Beschreibung: Abschnitt 1: Gewerkeübergreifende Maßnahmen Tiefbauamt Abschnitt 2: Stützwand Tiefbauamt Abschnitt 3: Leitungsbau SWH-N Art des Auftrags: Bauleistung |
Umfang der Auftragsvergabe | |
Hauptklassifizierung (CPV-Code) | |
CPV-Code Hauptteil: 45223500-1 | |
Weitere CPV-Code Hauptteile: 45232150-8 |
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Angaben zum Erfüllungsort |
NUTS-3-Code: DE125 Land: Deutschland |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Ausschlussgründe |
Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Konkurs nach nationalem Recht) Beschreibung: --- Grund: Insolvenz (Konkurs) Beschreibung: --- Grund: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung: --- Grund: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren (Einigung mit Gläubigern) Beschreibung: --- Grund: Bildung krimineller Vereinigungen Beschreibung: --- Grund: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen Beschreibung: --- Grund: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: --- Grund: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung Beschreibung: --- Grund: Betrug oder Subventionsbetrug Beschreibung: --- Grund: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung Beschreibung: --- Grund: Zahlungsunfähigkeit Beschreibung: --- Grund: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: --- Grund: Insolvenz (Verwaltung durch einen Insolvenzverwalter) Beschreibung: --- Grund: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung: --- Grund: Interessenkonflikt Beschreibung: --- Grund: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung Beschreibung: --- Grund: Schwere Verfehlung Beschreibung: --- Grund: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags Beschreibung: --- Grund: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen Beschreibung: --- Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen Beschreibung: --- Grund: Einstellung der beruflichen Tätigkeit Beschreibung: --- Grund: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben Beschreibung: --- Grund: Bildung terroristischer Vereinigungen Beschreibung: --- |
Grenzübergreifende Rechtsvorschriften | |
Verfahren | Verfahrensart: Offenes Verfahren |
Zusätzliche Informationen |
Beschaffungsinformationen (allgemein) | |
Vergabeverfahren | |
Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren (Vorinformation, ...) | |
Bedingungen der Auktion | Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt: Nein |
Auftragsvergabeverfahren | Rahmenvereinbarung geschlossen: Entfällt |
Angaben zum dynamischen Beschaffungssystem: Entfällt |
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Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Eignungskriterien | |
Eignung zur Berufsausübung Beschreibung: Eintrag in das Berufsregister des Sitzes oder Wohnsitzes. Angabe zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft. Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste desVereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung Für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV 179) vorzulegen. Bei Einsatz vonNachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für dieseabzugeben. Sind die Nachunternehmen Präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikationvon Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genanntenBescheinigungenzuständiger Stellen zu bestätigen (Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in die Handwerksrolle oder bei der Industrie und Handelskammer, qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des zuständigen Versicherungsträgers mit Angabe der Lohnsumme). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) akzeptiert. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Beschreibung: — Umsatz des Unternehmens der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die Bauleistungen betreffen,welche mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind und den Anteil bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen einschließen,Angabe zu Insolvenzverfahren und Liquidation. — Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste desVereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz vonNachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV 179) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für dieseabzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen)aufgesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen (Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters Oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen). Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) akzeptiert. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Beschreibung: Referenzen /Leistungen, der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenden Leistungvergleichbar sind, mindestens 3 Referenzen; Jahresdurchschnittlich beschäftigte Arbeitskräfte der letzten 3 Kalenderjahre, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leistungspersonal(nur auf Anforderung, nicht präqualifizierte Unternehmen geben mit der Eigenerklärung KEV 179 zunächst nurdie Erklärung ab, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen). Für Schweißarbeiten und Leitungsverlegung muss der AN im Besitz einer jeweils gültigen DVGW-Bescheinigung laut den Unterlagen sein. Für jeden eingesetzten Schweißer ist vor dessen Arbeitsaufnahme eine gültige Schweißer Prüfbescheinigung entsprechend, wie in den Unterlagen genannt, vorzulegen. Ebenso muss vor Beginn der Arbeiten ein Zertifikat für geprüfte Muffenmonteure für die Muffenmontage an Kunststoffmantelrohren (KMR) nach AGFWArbeitsblatt FW 603 vorgelegt werden. Für das Anbohrverfahren ist das Zulassungsverfahren nach FW 432 nachzuweisen. Alle Zertifikate sind bei Auftragserteilung vorzulegen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, die mit Angebotsabgabe nachgewiesene fachliche Qualifikation des Unternehmens entsprechend RAL-GZ 961 (Fachkunde, technische Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit der technischen Vertragserfüllung) und Gütesicherung des Unternehmens während der Ausführung der Werkleistung sicherzustellen und zu erfüllen. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, während der Ausführung der Werkleistung projektbegleitend die zugehörige "Eigenüberwachung" entsprechend RAL-GZ 961 Abschnitt 4.2 durchzuführen. Angabe, dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerberin Frage stellt. z. B. wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a STPO),wirksame Gewerbeuntersagung. (§ 35 GewO), rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre zu den in §6eEU Abs. 1 bis 3 VOB/A genannten Vergehen; Angaben zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zurgesetzlichen Sozialversicherung; Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins fürdie Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen,dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierteUnternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" (Formular KEV 179) vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sindauf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmenpräqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikationvon Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangendurch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zubestätigen (je eine schriftliche Bestätigung des damaligen Auftraggebers zu den benannten Referenzen,dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden; Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichenSozialkasse; Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes; ggf. Bescheinigung. In Steuersachen sowieFreistellungsbescheinigung. Nach § 48b EStG [Steuern, Abgaben und Sozialabgaben]). Bescheinigungen, dienicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Als vorläufiger Nachweis wird auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) akzeptiert. Achtung: Im Abschnitt 3 müssen bereits mit Angebotsabgabe alle Nachunternehmer benannt werden. Dies gilt nur für die Stadtwerke, nicht für das Tiefbauamt (Abschnitt 1 und 2)!! |
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Weitere Bedingungen zur Qualifizierung | Nachforderung von Unterlagen: Eine Nachforderung von Unterlagen nach Fristablauf ist nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Informationen: Entsprechend der gesetzlichen Regelungen. |
Vorbehaltene Auftragsvergabe Die Teilnahme ist geschützten Werkstätten und Wirtschaftsteilnehmern, die auf die soziale und berufliche Integration von Menschen mit Behinderungen oder benachteiligten Personen abzielen, vorbehalten: Nein |
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Nebenangebote | Nebenangebote sind zulässig: Nein |
Regelmäßig wiederkehrende Leistungen | |
Auftrag über regelmäßig wiederkehrende Leistungen: Nein Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nein |
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Anforderungen für die Ausführung des Auftrags | Die Auftragsausführung ist bestimmten Auftragnehmern vorbehalten: Nein Elektronische Rechnungsstellung: Ja |
Anforderungen | Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich |
Verfahren nach der Vergabe | Aufträge werden elektronisch erteilt: Ja Zahlungen werden elektronisch geleistet: Ja |
Organisation, die Angebote entgegennimmt | |
Informationen zur Einreichung | |
Fristen I | |
Frist für den Eingang der Angebote: 02.05.2024 10:00 Uhr | |
Bindefrist | |
Sprachen der Einreichung | Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: DEU |
Öffnung der Angebote | |
Datum/Zeitpunkt der Angebotsöffnung: 02.05.2024 10:00 Uhr Zusätzliche Informationen: Bieter sind zur Öffnung der Angebote nicht zugelassen. Gem. § 14 EU VOB/A Abs. 1, 3 und 6 werden den Bietern die in Absatz 3 Nummer 1 Buchstabe a bis d genannten Informationen unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt. Den Bietern und ihren Bevollmächtigten wird die Einsicht in die Niederschrift und ihre Nachträge (Absätze 4 und 5 sowie § 16c EU Absatz 3) gestattet. Ort der Angebotsöffnung: Stadt Heidelberg Rechtsamt Kornmarkt 1 69117 Heidelberg |
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Einreichungsmethode | Elektronische Einreichung: Ja Adresse für die Einreichung (URL): https://www.auftragsboerse.de |
Auftragsunterlagen | Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter (URL): https://vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-18e75465a35-44b431c61e07eeb2
Verbindliche Sprachfassung der Vergabeunterlagen: DEU |
Ad-hoc-Kommunikationskanal | |
Organisation, die zusätzliche Informationen bereitstellt | folgende Anschrift: Offizielle Bezeichnung: Stadt Heidelberg Rechtsamt, Vergabeabteilung Identifikationsnummer: DE143296597 Internet-Adresse (URL): https://www.heidelberg.de Postanschrift: Kornmarkt 1 Postleitzahl / Ort: 69117 Heidelberg NUTS-3-Code: DE125 Land: Deutschland E-Mail: vergabeabteilung@heidelberg.de Telefon: +49 62215823326 Fax: +49 6221584623326 |
Überprüfung | |
Fristen für Nachprüfungsverfahren | Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 Absatz 3 GWB Der Antrag ist unzulässig soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen desNachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt. 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind. |
Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Identifikationsnummer: 08-A9866-40 Postanschrift: Durlacher Allee 100 Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe NUTS-3-Code: DE122 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: 0721 926-8730 |
Organisation, die Nachprüfungsinformationen bereitstellt | Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Identifikationsnummer: 08-A9866-40 Postanschrift: Durlacher Allee 100 Postleitzahl / Ort: 76137 Karlsruhe NUTS-3-Code: DE122 Land: Deutschland E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de Telefon: 0721 926-8730 |
Schlichtungsstelle |
Beschaffungsinformationen (speziell) | |
Vergabeverfahren | |
Beschreibung der Beschaffung | Beschreibung: Hauptmengen Abschnitt 1 - Gewerkeübergreifende Maßnahmen - AG: Stadt Heidelberg Tiefbauamt Baustelleneinrichtung Verkehrssicherung Kampfmitteluntersuchung Abschnitt 2 - Sützwand - AG: Stadt Heidelberg Tiefbauamt Asphaltflächen aufbrechen 150 cbm Borde ausbauen 500 m Rinnenplatten ausbauen 220 m Schutzplanke abbauen 220 m Bauwerke abbrechen 260 cbm Baugrube herstellen 4.800 cbm Boden liefern und einbauen 4.600 cbm Unbewehrten Beton herstellen 40 cbm Bewehrten Beton herstellen 1.065 cbm Abdichtung herstellen 1.950 qm Stahlgeländer einbauen 215 m Abschnitt 3 - Leitungsbau - AG: SWH-N Verlegung AW d 63 PE 100 SDR 11 MDP 10 (Ringmaterial) im Schutzrohr d110 -17 m Provisorium AW d 63 PE 100 SDR 11 MDP 10 -13 m Herstellung von Verbindungen zum Provisorium. Herstellung von Verbindungen zum bestehenden Rohrnetz. Herstellung von Verbindungen zur bestehenden Wasserzählerschacht des Kunden. Im Abschnitt 3 müssen bereits mit Angebotsabgabe alle Nachunternehmer benannt werden. Dies gilt nur für die Stadtwerke, nicht für das Tiefbauamt (Abschnitt 1 und 2)!! |
Umfang der Auftragsvergabe | Diese Auftragsvergabe ist besonders geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU): Nein |
Art der Auftragsvergabe | Art der strategischen Beschaffung: |
Geschätzte Laufzeit |
Beginn: 01.07.2024 Ende: 29.08.2025 |
Verlängerungen und Optionen | |
Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen | Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: Ja |
Verwendung von EU-Mitteln | Die Auftragsvergabe wird zumindest teilweise aus Mitteln der Europäischen Union finanziert: Nein |
Zusätzliche Informationen | Zusätzliche Informationen: Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen haben Verpflichtungserklärungen nach dem Landestariftreue und Mindestlohngesetz abzugeben. Der AN muss bei Auftragserteilung eine Betriebs-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben mit einer Deckungssumme von mindestens EURO 10.000.000,- pauschal für Personen- und Sachschäden je Schadensfall. Auf Anforderung ist diese nachzuweisen. |
Bedingungen für die Einreichung eines Angebots | |
Zuschlagskriterien |
Preis, Gewichtung: 100,00 |
Elektronischer Katalog | Elektronischer Katalog: Nein |